
Seit langer Zeit wollte ich meine Geschichte jemandem anvertrauen. Eine Geschichte über Tod ,Schmerz ,Verluste und Liebe. Ich hatte niemandem, dem ich alles erzählen konnte .Die Vergangenheit war zu schmerzhaft. Aber doch wollte ich seit langer Zeit meine Last loswerden. So entschied ich ein Ein Buch über mein Leben, wie ich geboren wurde, starb und wieder auf diese Welt als Vampir zurückkam. Ja, ich bin ein Vampir. Mein Meister ist einer der bekanntesten Vampire der Welt Buch zu schreiben.
Er erschuf 3 Childe, Drussilla, Penn und Denia. Und genau ich bin sein drittes Child.
Er hat kein Gewissen und ist unberechenbar. Sein Gesicht ist dem eines Engels gleich. Er hat mich zutiefst verletzt und doch war ich seine Dienerin oder besser gesagt seine Sklavin. Er hat mich ausgenutzt und innerlich getötet .
Das ganze passierte vor vielen Jahren ,aber für mich hat die Zeit nicht wirklich eine Bedeutung da ich unsterblich bin. Doch vermisse ich die Zeit , als ich noch ein Mensch war.
Also... wo soll ich mit der Geschichte anfangen?
Ich wurde am 25. Dezember 1960 in London geboren und wuchs bei meinen Eltern in reichen Verhältnissen auf. Das Leben war für mich einfach und ich bekam immer was ich wollte .Ich hatte ständig Diener um mich herum und doch fühlte ich mich alleine.
Mit 13 Jahren wollte ich nicht mehr wie meine Eltern sein und so beschloss ich mich zu verändern. Meine beste Freundin hieß Ashley und mein bester Freund Andrew. Beide waren nicht unbedingt die Reichsten ,aber ich konnte ihnen vertrauen und sie sahen in mir nicht nur das kleine verwöhnte Kind .Wir stellten immer die dümmsten Sachen an .Wie z.B. die Fassaden der Häuser mit Eiern zu bewerfen oder die Diener zu verarschen. Ja, sie waren meine besten Freunde.
Als ich 16 Jahre alt war starben meine Eltern bei einem Verkehrsunfall. Irgendwie fühlte ich mich jetzt frei ,aber dennoch ich trauerte um meine Eltern. Seit diesem Tag waren Ashley und Andrew immer bei mir. Manchmal schliefen sie auch bei mir zuhause .Mein Leben ging weiter wie immer da meine Eltern eine gute Versicherung hatten.
Aber es veränderte sich schlagartig an diesem verhängnisvollen Tag.
>Denia, du hast dich in letzter Zeit ziemlich verändert<, sagte Andrew ohne mich anzuschauen. >Ach ja? Mhh,nein ich doch nicht .Ich bin wie immer die verwöhnte Göre.< Ich zwinkerte ihm zu und machte hochnäsige Gesten mit meiner Hand. Er brach in schallendes Gelächter aus .>So hab ich das doch nicht gemeint!<
Andrew wurde plötzlich rot im Gesicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl ,dass er mir etwas zu sagen hatte. >Denia?< Ich sah wie er etwas aus der Tasche holte. Er zitterte leicht und musste ein paar mal tief durchatmen bevor er sprach. >Ok Denia, seit langer Zeit wollte ich dir etwas gestehen, aber ich wusste nicht wie.< Wieder hielt er inne. >Ähm, ich hatte immer starke Gefühle für dich ,schon als ich dich kennen gelernt habe wusste ich ,dass du besonders bist.< Jetzt zitterte er noch mehr als vorher.
>Oh Andrew, ich weiß nicht was ich sagen soll.< Ja ich war geschockt und wusste nicht was ich sagen sollte. Leider hatte ich keine Gefühle für ihn im Sinn von Liebe. >Denia du musst jetzt nichts sagen ,ich weiß, ich habe dich sicher geschockt ,vielleicht können wir uns in ein paar Tagen wieder treffen und darüber reden.<
Was sollte ich sagen ohne zu ihn verletzten? Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte. >Hör mal Andrew, ich bewundere dich ,du bist mein bester Freund ,aber du bist für mich wie ein Bruder und ich liebe dich als Freund.< Seine Augen waren mit Tränen gefüllt. >Andrew ich will dich nicht verletzten oder gar verlieren! Bitte sei bei mir als Bruder, ohne dich wäre ich verloren!< Ein Lächeln war auf seinen Lippen. >Denia ich werde immer bei dir sein. Das Ganze wird nicht unsere Freundschaft verändern, aber ich habe dir ein Geschenk mitgebracht.< Er kämpfte weiter mit den Tränen ,aber er wollte mich nicht verlieren. Er legte mir eine Kette um den Hals, an der Kette war ein Herz und darauf stand >Du wirst immer in meinem Herzen sein.< Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und bedankte mich .
Eine Zeit lang schwiegen wir. Danach redeten wir über Gott und die Welt. Die Stunden vergingen. Ich sah auf die Uhr und bemerkte ,dass es schon spät war. Irgendwie war es um diese Zeit unheimlich in diesem Park. Es war Menschenleer. Klar, schließlich lief um 1.00Uhr nachts niemand im Park herum. Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter uns. Ich drehte mich um aber ich sah niemanden.
Denia was hast du ?< Er sah sich um ,aber er entdeckte auch nichts>.
>Hast du etwas gehört?< Er sah mir in die Augen. >Ja ich habe etwas gehört ,es war hinter uns. Bitte gehen wir, es ist unheimlich und ich will nicht länger da bleiben!< Ich spürte etwas in mir ,es war meine innere Alarmglocke. >Na ich bin ja da, du musst keine Angst haben ,ich werde dich schon beschützen!<
>Bitte Andrew etwas sagt mir dass wir gehen müssen!< Verdutzt guckte er mich an >Ok Denia gehen wir ,wie ich sehe vertraust du mir nicht!< Was hatte er zu mir gesagt? Dreht er jetzt total durch? >Was Andrew? Ich vertraue dir doch ,aber ich will jetzt gehen! Etwas liegt in der Luft!<
Ein paar Minuten stritten wir .Ich war wütend auf ihn und er war sicher auch wütend auf mich ,weil ich nichts von ihm wollte. Ein weiteres Geräusch unterbrach uns. Zuerst war es hinter uns, dann rechts und schließlich kam ein Typ zum Vorschein.
Der Typ war ziemlich groß ,sein Gesicht war das eines Dämons .Er hatte gelbe Augen wie eine Katze. >Na süße ganz alleine im Park?< Genüsslich leckte er seine Lippen. Ich war wie erstarrt und konnte mich nicht bewegen. Was war dieses Geschöpf? >He du Schwein ,lass sie gefälligst in ruhe klar!< Andrew wollte mich beschützen, aber ich spürte ,dass er Angst hatte. >Ha, ha, ha und jetzt sollte ich etwa angst kriegen? Du kleine Ratte!< Die Augen des Dämons blitzten auf . >Mhhh, irgendwie habe ich Hunger oder besser gesagt Durst. Ihr 2 werdet ein guter Snack sein.< Daraufhin gesellten sich noch 2 weitere Geschöpfe zu ihm. Was soll ich tun? Bitte Denia denk mal nach. Ich packte Andrew am Arm und riss ihn mit mir in Richtung Friedhof. Wir rannten wie die Irren über den Friedhof. >Ha, ha, ha wir werden euch kriegen ,ihr werdet sicher lecker sein!!!< Nach 10 Minuten waren sie verschwunden. >Denia was waren ,dass für Typen? Hatten die etwa Drogen?< Er war außer Atem. >Nein Andrew, aber irgendwo hab ich sie schon mal gesehen!<
>Du hattest recht Denia ,ich sollte mehr auf dich hören! Ich hab dir ja gesagt du wärst besonders.< Er lächelte verlegen. Ich drehte mich um und auf einmal schrie Andrew >Denia hilf mir !!!<
Der grässliche Typ war hinter Andrew, seine Hände lagen um seinen Hals. Die anderen 2 Typen näherten sich .Ich war in einer Falle. Instinktiv schlug ich auf einen von ihnen und er landete auf den Boden. Wow woher hatte ich diese Kraft? Das war jetzt egal, hauptsache ich kann Andrew befreien. Ich packte den Typ mit den gelben Augen am Kopf und schlug ihn auf den Boden. >Andrew schnell wir müssen gehen !< schrie ich panisch .Wir rannten im Park umher .Die Geschöpfe standen wieder vor uns. Ich kämpfte die ganze Zeit .
>Hey Süße ,sag deinem Freund bye, bye ha, ha, ha.< Er schlug seine Fänge tief in Andrews Hals. Dieser wollte sich befreien aber er konnte es nicht .Ich wollte zu ihm gehen ,aber die 2 Typen ließen mich nicht los .Nach ein paar Minuten lies er Andrews Körper auf den Boden fallen wie ein Sack .Ich konnte mich befreien ,schnell ging ich zu ihm. Andrew lebte noch. >Bitte bewege dich nicht ,ich werde den Arzt anrufen.< Tränen kullerten meine Wange hinunter.
Ich hörte wie der Typ mit den gelben Augen sagte ,dass es erledigt wäre und müsste nun noch um den zweiten Teil kümmern. Es war mir egal, was die Typen taten. Ich wollte nur bei Andrew sein.
>Bitte Andrew verlass mich nicht Bitte.< >Denia weine nicht um mich, ich werde jetzt meinen Frieden haben, vergiss nie, dass ich dich liebe.< Ich nahm mein Handy und rief die Polizei und den Notarzt. >Andrew bitte schlaf nicht ein!<
>Denia du bist besonders, ich liebe dich.< Er starb in meinen Armen.
Die Polizei kam nach 10 Minuten ,die Sanitäter konnten nur noch Andrews Tod bestätigen. Mir gingen viele Sachen durch den Kopf .Ein Polizist kam zu mir und fragte ob ich Denia Watson wäre. Ich nickte nur .>Mhhh Frau Watson, leben sie an der Remington Street?< Ich nickte wieder. >Wie soll ich ihnen das sagen, ihre Freundin Ashley Hutch wurde in ihrem Haus tot aufgefunden, mit den gleichen Merkmalen am Hals wie Andrew Marsall.<
>Was? Neeeeinnnnn nicht auch sie ,bitte sagen sie mir ,dass ich träume!< Ich weinte und konnte nicht mehr aufhören und flehte den Polizisten an. >Es tut mir Leid Frau Watson es wurde noch dieses Bild auf ihrem Bett gefunden, da steht es wäre für sie.< Ich guckte auf das Bild und sah ,dass es eins von mir war und unten stand >Wir werden uns bald sehen ,dein Engel< Plötzlich war mir kalt und hörte Wellen in meinen Ohren. Ich nahm noch war wie der Polizist umher schrie >Sie wird ohnmächtig ,einer soll kommen.< Und dann war alles schwarz vor meinen Augen.
Ich erwachte und das helle Licht schmerzte in meinen Augen .Plötzlich erinnerte ich mich an alles, das kämpfen, Andrew und Ashley. Ich fing wieder an zu weinen. Ich hatte alle verloren .Wo war ich? Ich sah mich um. Ich war im Krankenhaus.
Eine Krankenschwester kam herein, sie lächelte .Sie merkte dass ich weinte. >Bitte weine doch nicht.< Sie sah mich an >Ich habe alles verloren, zuerst meinte Eltern und jetzt meine beste Freunde!< Gefühlsvoll umarmte sie mich. >Ich weiß, ich habe auch geliebte Menschen verloren und weiß wie schwer das ist, aber der Schmerz wird vergehen.< >Aber ich kann sie nicht vergessen, sie waren alles für mich ,jetzt bin ich alleine.< Im innern fühlte ich mich leer ,als wäre in mir keine Liebe mehr. >Du sollst sie auch nicht vergessen ,sie werden immer in deinem Herz sein.<
Ich sprach viele male mit Sarah ,so hieß die Krankenschwester.
Nach ein paar Tagen wurde ich entlassen .Ich wollte mein ganzes Leben vergessen und so zog ich in eine normale, kleine Wohnung um. Sarah war meistens bei mir und half mir sehr. Nach einem halben Jahr ging sie nach Amerika um dort in einem hoch modernen Hospital zu arbeiten.
2 Jahren waren vergangen seit das Ganze passiert war. Ich war jetzt 18 und arbeitete in einem Kleider Geschäft. Ich gab mir täglich die Schuld an dem was Andrew und Ashley passiert war .Manchmal träumte ich von ihnen ,sie sagten mir immer wieder ,dass es nicht meine Schuld war, aber jedes mal erwachte ich und weinte stundenlang.
Eines Tages saß ich vor meinem Fernseher und sah mir gerade einen Film an .Plötzlich klingelte es an der Tür .
>Dring Dring< Ich wollte nicht wirklich öffnen und hoffte ,dass sie wieder weg gingen. >Dring Dring< Ich schleppte mich zur Tür und öffnete sie .Vor mir stand ein sehr charmanter Typ. Er hatte blaue Augen, schwarze Haare, war gut gebaut und mitte 20. >Ähm ich muss mit ihnen reden.< Er wirkte auf mich ziemlich nervös. >Hören sie mal ,ich werde nichts kaufen ,eigentlich kaufe ich fast nie etwas außer etwas zu essen.< Er guckte mich verduzt an . >Frau Watson es geht um eine sehr wichtige Angelegenheit.< Irgendwie war er steif . >Kann ich bitte hinein kommen?<
Er sah mich mit großen Augen an. Ich wollte zuerst nein sagen, aber etwas in seinen Augen sagte mir ,dass ich ihm vertrauen konnte. >Ok wenn es sein muss, kommen sie Mister...?< >Oh mein Name ist Peter Lamby < er lächelte verlegen. >Ok Mister Lamby kommen sie herein.< Was hatte ich getan? Ich hatte einfach jemanden in mein Haus eingeladen, den ich überhaupt nicht kannte.
>Ok Frau Watson ,ich habe lange auf sie gewartet und jetzt sind sie an der Reihe.< >Aha ich bin an der Reihe ?Wie meinen sie das ?< Jetzt war er noch nervöser als vorher.
>Sie sind die Vampirjägerin.<
Verdutzt guckte ich ihn an .Was erzählte mir dieser Typ? Ich wäre eine Jägerin? Was sollte ich denn jagen? Fragen über Fragen. >Hören sie mal Mister Lamby ,ich weiß nicht was für ein Spiel sie mit mir spielen wollen ,aber es ist nicht lustig!< Ich war ziemlich wütend. >Bitte Frau Watson sie müssen mir glauben! In jeder Generation wird eine Jägerin geboren und sie muss alle Vampire auf dieser Erde vernichten !< Wie konnte es möglich sein ,dass Vampire existieren? >Mister Lamby ,haben sie vielleicht zu viel Anne Rice Bücher gelesen?< >Ähm ja ich habe sie gelesen und die waren wirklich gut ,aber wir reden jetzt nicht über Bücher sondern über die realität!< Sein Verhalten wurde steifer. >Denia ,Ihre Freunde wurden von Vampiren getötet! Wussten Sie das? Woher meinen Sie kommen denn Ihre Superkräfte?<
Das war wie ein Schlag ins Herz. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. >Reden Sie gefälligst nicht über meine Freunde!< >Aber Sie müssen mir zuhören! Das ist Ihre Bestimmung Denia!< Ich wollte ihm nicht mehr zuhören, es war einfach zuviel für mich. >Ich bitte sie zu gehen ,man spielt nicht mit Gefühlen ! Ok?< Ich öffnete die Tür und zeigte ihm den Weg. >Ok Denia ,es war zuviel auf einmal ,ich gebe Ihnen noch meine Telefonnummer. Ich hoffe bald haben sie einen klaren Kopf und dann werden wir darüber reden!<
Ja, ja der wollte mich nur verarschen, er war sicher ein Journalist und wollte damit eine Geschichte schreiben. >Guten Abend wünsche ich ihnen Frau Watson.<
Er ging weg und ich schloss die Türe ab ohne etwas zu sagen. Ich hatte doch schon so lange daran gearbeitet und jetzt war die Erinnerung wieder da .Ich legte mich aufs Bett und weinte, so lange bis ich einschlief.
Am nächsten Morgen ging ich wie immer zur Arbeit .Der Tag verlief ganz normal, irgendwie zu normal.
Am Abend ging ich mit ein paar Freunden weg.
Auf dem Weg nach Hause, hörte ich eine Frau, die nach Hilfe schrie, aber woher kam dieser Hilferuf? Schnell rannte ich in Richtung Friedhof. Dort sah ich zwei Gestalten. Die Frau weinte und sagte immer wieder das gleiche >Bitte lassen sie mich gehen< zu einer der Gestalten. Ich war geschockt und konnte mich nicht bewegen oder vielleicht wollte nicht? Ich sah ihn wieder, den Dämon, der Andrew und Ashley getötet hatte. Die Rache wuchs in mir. >Hey du Sack Scheiße ! Erkennst du mich wieder?< Er drehte sich um und sah mir in die Augen. Ich sah wieder diese scheußlichen, gelben Augen. >Oh wen haben wir denn da ?Ha, ha, ha!< Er lachte noch mehr. >Na deine Freunde waren überhaupt nicht lecker ,aber du bist ja die Jägerin, man sagt Jägerinnen haben sehr leckeres Blut!< Noch einer, der nur scheiße labert ,dachte ich mir. >Hey was habt ihr alle ?Ich bin keine Jägerin!!!<
Er ließ die Frau los und schlug mich auf den Boden. Er wollte noch einen Schlag draufsetzten ,als ich ihn blockte. Ich stand so schnell wie ich konnte auf und schlug ihn wieder auf den Kopf. Jetzt torkelte er rückwärts. Mein Hass hatte keine Grenzen mehr und ich schlug die ganze Zeit auf ihn ein.
Wie töte ich diesen Dämon? Mhhhhh, ach ja ein Pflock! Auf dem Boden lagen ein paar Zweige ,ich fand einen dicken Ast und mit voller Wucht stieß ich ihn in die Brust des Vampirs, aber es passierte nichts. >Ha, ha du hast mein Herz verfehlt< Ich stieß wieder zu und er guckte mich mit Entsetzen an. Doch bevor er zu Staub zerfiel sagte er mir >Dein Engel hat mir aber nicht gesagt ,dass du so stark wärst!< Puff er war verschwunden und war jetzt nichts mehr als Staub. Ich brachte die Frau nach Hause. Als ich zuhause war rief ich Peter an .Ich wollte ihn treffen. Ich ließ mich aufs Bett sinken.
>Ja ich bin eine Vampirjägerin.<
Ich traf Peter am nächsten Tag und ich glaubte ihm .Ich erzählte Peter alles was in der letzten Nacht passiert war. Das Kämpfen, die Vampire und der Tod meiner Freunde. Die Jahren vergingen. Ich lernte alles und er zeigte mir Sachen von denen ich nichts wusste. Er ging immer mit mir auf Patrouille ,irgendwie war er meine rechte Hand. Heute ist der 24. Dezember und das bedeutete ,dass ich morgen Geburtstag hatte. Endlich 21.
>Denia du hast morgen Geburtstag!< rief er aus der Küche. >Ja ich weiss< und verdrehte die Augen. >Man muss das Feiern ! Willst du irgendwo hingehen?< >Nein lieber nicht ,ich will zuhause bleiben.< Er kam jetzt mit verdutztem Gesicht aus der Küche. Seit einiger Zeit spürte ich ,dass er Gefühle für mich hatte und ich erwiderte sie ,aber wir beide hatten irgendwie Angst den ersten Schritt zu machen. >Ja, ok wenn du morgen nichts tun willst können wir auch zuhause bleiben und fernsehgucken.< Ich nickte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Er machte große Augen und fragte mich >Warum hast du das getan?< Soll ich es ihm sagen? >Mhhh, ähh ich finde keine Worte, aber Peter bitte schließ die Augen.<
Er schloss die Augen. Mein Mund näherte sich seinem. Zuerst küsste ich seine Lippen sehr sanft ,aber danach wollte ich seinen Mund erforschen. Ich stieß leidenschaftlich meine Zunge in seinen Mund .Der Kuss wurde leidenschaftlich und wild. Seine Hände wanderten von meiner Taille bis zu meiner Brust.
Ich streichelte seinen Kopf und mir entfuhr ein leichtes Stöhnen. Jetzt stoppte er auf einmal und guckte mich an >Willst du es wirklich Denia?<
>Ja ich will es!<
Er hob mich auf, brachte mich ans Bett und legte mich darauf. >Ich wollte dir schon lange etwas sagen Ich l.....<
>Nein bitte sei ruhig ich will dich jetzt haben, ich habe lange auf diesen Moment gewartet.<
Wir küssten uns leidenschaftlich und er begann meine Bluse zu öffnen .Er strich zärtlich über meine Brust, die andere Hand war auf meinem Po und knetete ihn hart. Mir entfuhr ein zweites Stöhnen. Zärtlich zog ich seinen Pullover aus. Ich hatte mir nicht gedacht ,dass sein Oberkörper so heiß war. Ich strich mit meiner Zunge über seine Brustwarzen, die sich dabei aufrichteten.
Wir drehten uns um, ich war jetzt auf ihm und spürte seine harte Männlichkeit zwischen meinen Beinen. Er entfesselte mich aus der Hose und strich mit seiner Hand über meinen Slip. >Du bist sehr feucht ,Denia.< >Ja Peter du hast mich feucht gemacht.<
Ich zog seine Hose und Shorts aus. Seine Männlichkeit war hart und prall. Sofort legte ich eine Hand auf seinen Schwanz und ihm entfuhr ein leichtes Stöhnen. Ich wollte ihn in meinem Mund haben. Zuerst strich ich mit der Zunge über die Eichel und währenddessen knetete ich seine Hoden. Ich nahm seinen ganzen Schwanz in meinen Mund und leckte ihn. Ich experimentierte mit dem Tempo und Druck. Sein Stöhnen wurde lauter, für mich war das ein Zeichen ,dass er bald kommen würde. Auf einmal explodierte er und ich schluckte gierig seinen Samen. >Oh ja Denia, wow du kannst es wirklich gut.< Ich lächelte ihn wie eine gierige Katze an.
Ich entledigte mich von meinem Slip und meine Flüssigkeit floss hinunter .Er legte mich auf den Rücken ,öffnete meine Beine und streichelte meine Oberschenkel. Sein Schwanz wuchs wieder und ich wollte ihn in mir haben. >Peter bitte fick mich!< >Mhhhh nein noch nicht.< Sein Grinsen war nicht zu übersehen.
Er strich zuerst sanft über meine Klitoris .Ich hielt mich an den Laken fest und hob meine Hüfte. Ohne Vorwarnung stieß er einen Finger in meine Pussy ,danach 2 und später waren 3 Finger in mir. Rhythmisch stieß er hinein und wieder hinaus. >Ja Peter mach weiter ja.< Er legte seinen Mund auf meine Klitoris und saugte daran. >Ja, ich kommeeeeeee!<
Eine heiße Welle durchlief meinen Körper, ich hatte keine Kontrolle über mich. Schweißgebadet lag ich auf meinem Bett. Wir küsste uns einige Minuten weiter. >Denia ich liebe dich!< Oh ja dass wollte ich seit langer Zeit von ihm hören. Mit meinen Augen gab ich ihm zu verstehen ,dass ich ihn mir spüren wollte.
Ich lag unten und er auf mir. Zärtlich stieß er in mich hinein. Sein Schaft füllte mich ganz aus. Er bewegte sich zuerst langsam, dann stieß er härter in mich hinein. >Oh ja Peter ,fick mich weiter.< Seine Stöße waren schwungvoll und hart .Nach 30 Minuten kamen wir miteinander zum Höhepunkt. Wir lagen aneinandergekuschelt auf meinem Bett und nach einiger Zeit schliefen wir zufrieden ein.
Am nächsten Tag wurde ich durch ein seltsames Geräusch wach. Peter lag nicht mehr neben mir. Ich sah auf die Uhr >Oh Gott schon Mittag?< Schnell zog ich mir die Jeans und einen Pullover an und ging in die Küche. Da stand er, meine große Liebe.
>Hey Peter was machst du?< Geschockt ließ er etwas fallen. >Ähm ja ,wie soll ich es dir sagen, na ja es war eine Überraschung gewesen!< >Eine Überraschung?< Was sollte ich sagen? Ich wollte ihn eigentlich auf der Stelle abknutschen. >Denia du hast heute ja Geburtstag! Alles Gute zum Geburtstag wünsche ich dir!< Und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. >Aber jetzt muss du gehen und komm nicht bevor es 7 Uhr ist! Ok?< >Was? Oh!< Ich war wirklich überrascht!
Zuerst zögerte ich ein wenig ,aber dann nahm ich noch meine Tasche und bevor ich die Türe schloss ,gab ich ihm einen Kuss.
>Mhhhh soll ich zuerst shoppen gehen? Oder vielleicht im Park relaxen?< Ich hoffte ,dass mich niemand sah, wie ich Selbstgespräche führte. Seit 2 Stunden war ich draußen ,aber ich wusste nicht mehr ,was ich tun sollte. Deshalb beschloss ich in den Park zu gehen. Ich setzte mich auf das Grass und schloss die Augen. Die Sonnestrahlen trafen mein Gesicht. Es war so herrlich sie auf mir zu spüren.
Endlich war ich nach langer Zeit glücklich. Ja, ich hatte ihn, meine groß e Liebe. Zu viele Jahre war ich alleine. Ich kannte nur Trauer und Tod. Eigentlich wollte ich meinen Geburtstag nicht feiern ,aber die Umstände verdrängten meine Trauer. Ich öffnete meine Augen und sah die Leute an ,die auch im Park auf dem Grass lagen.
Vor meinen Augen sah ich dieses Bild ,dass sich in mein Gedächtnis gebrannt hatte, als Ashley getötet wurde. Wer war dieser Engel? Kannte ich ihn vielleicht? Oder kannte er mich? Aber woher? Fragen über Fragen.
Ich schloss wieder die Augen ,roch den Duft von Blumen, sah Bilder vor meinen Augen. Sie waren wie Wolken. Langsam schwebte ich in die Tiefe und letztendlich schlief ich ein.
Ein Klingeln drang an meine Ohren, es wurde lauter und auf einmal erwachte ich. Ich lag auf dem Rasen. >Was war das, für ein Klingeln?< dachte ich mir. Ich sah auf die Uhr. >Nein, es ist schon 18.45Uhr!In 15 Minuten sollte ich zuhause sein!< Ich nahm meine Tasche und machte mich auf den Weg zu mir nach Hause.
>Welche Überraschung wird Peter wohl für mich bereit haben?< Ein Lächeln erhellte mein Gesicht wenn ich an ihn dachte. Der letzte Abend mit ihm war herrlich, es war so schön. Alles war perfekt, sogar der Sex mit ihm war das Schönste, was ich jemals erlebt hatte. Ich war so versunken in meinen Gedanken ,dass ich nicht einmal gemerkt hatte, dass ich vor meiner Wohnung angekommen war. Ich sah wieder auf die Uhr. 19.05 >Na ja 5 Minuten Verspätung , aber es ist ja egal.< Ich rannte die Treppen hinauf bis ich ohne atemlos vor meiner Wohnungstür stand.
>Dring Dring< Schnell machte ich noch meine Haare zurecht und setzte mein schönstes Lächeln auf .Peter öffnete die Tür. Wow war er heiß! Seine blauen Augen glänzten so verführerisch, beinahe wollte ich ihn auf der Stelle küssen. >Oh Denia du bist aber 5 Minuten zu spät gekommen.< Beinahe hatte er wie ein strenger Lehrer geredet. Ich spielte mit. >Es tut mir leid mein Herr , ich weiß , ich sollte das nicht tun ,wollen sie mich jetzt bestrafen?< Er zog mich hinein in die Wohnung und drückte mich gegen die Wand. >Ja Denia ich werde dich bestrafen.< Seine Stimme war heißern und sein Blick auf meinen Mund gerichtet. Ich spürte seine Männlichkeit auf meinem Bauch .
>Ok Denia, ich habe eine Bestrafung für dich ,den Spaß wirst du später haben und nicht jetzt. Ich möchte zuerst etwas mit dir essen und dir danach etwas sagen und dann können wir Spaß haben.< Ich schmollte wie ein kleines Kind und danach sagte ich ihm >Ok Peter zuerst die Arbeit und danach den Rest.< Fast hätte ich angefangen zu lachen als ich Peters Gesicht sah. >Hey Peter es ist nur Spaß, liebend gern will ich mit dir essen!< >Bitte Denia setze dich an den Tisch ,ich habe was Feines gekocht und hoffe ,dass es dir schmeckt.<
Ich setzte mich an den Tisch , es war wunderbar ,überall auf dem Tisch waren Kerzen und Rosenblätter. >Ich habe dir dein Lieblingsgericht gekocht.< Verlegen sah er mich an, er wurde fast rot, als er das sagte. >Mhhh lecker Braten mit Pilzen!< Ich roch den würzigen Geruch .Wow dachte ich mir, ein Mann der, wirklich kochen kann! >Peter ich danke dir, du bist ein Schatz!< Wir redeten lange über alles mögliche ,ich genoss es wirklich mit ihm alleine zu sein.
Nach einer halbe Stunde und mit vollem Magen, ging er in die Küche und brachte eine riesige Torte, die er auf den Tisch stellte. >Wünsch dir was Denia< sagte er zu mir in seinem süßen, englischen Akzent den ich so mochte. Ich schloss die Augen und wusste nicht was ich mir wünschen sollte, ich hatte schon alles .Aber dann kam mir etwas in den Sinn. Seit langer Zeit wollte ich ein Zeichen von einem Engel bekommen, der mir sagt wer ich wirklich bin und für was ich bestimmt bin in diesem Leben. Ich weiß nicht warum ich mir das wünschte, aber dennoch tat ich es .Ich öffnete die Augen und blies alle Kerzen aus .Peter küsste mich ,als wäre jedes mal , das erste Mal.
>Mach die Augen zu, ich habe ein Geschenk für dich.< Ich schloss die Augen und nach einigen Minuten fühlte ich etwas weiches und warmes in meinen Armen, ich öffnete meine Augen und sah vor mir einen kleinen wuschligen Hund. >Peter! Ich danke dir! Ohhh ist er süß! Das wollte ich schon lange.< Der kleine leckte mir das ganze Gesicht ab .>Es ist eigentlich eine sie und wie wird sie heißen?< >Oh sie wird Stella heißen ,das bedeutet ja Stern auf Italienisch!<
Ja ich hatte mein perfektes Glück. Peter machte jetzt ein ernstes Gesicht. >Denia ,wir kennen und seit langer Zeit ,wir haben viele Sachen zusammen gesehen und ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll ,aber ich liebe dich! Ich habe bis jetzt noch nie jemanden wie dich kennen gelernt und ......< >Das gleiche denke ich auch und ich liebe dich! Ich möchte immer mit dir zusammen sein ,du bist alles für mich.< Ich kämpfte mit den Tränen .>Ja , aber ich will dir noch etwas sagen Denia! Willst du meine Frau werden?<
Ich merkte wie er nervös etwas in seiner Tasche suchte .In der Hand hielt er eine kleine Schachtel, er öffnete sie und drinnen war ein Ring mit kleinen Diamanten besetzt. Ich konnte es nicht fassen ,er wollte mich heiraten, was sollte ich ihm sagen ?Ich wollte sowieso ja sagen ,aber wie? >Peter ,bist du dir sicher ,dass du eine Göre wie mich heiraten willst ?Du weißt ja wie ich manchmal bin , ist dir das klar?< >Deswegen will ich dich heiraten< antwortete er .Irgendwie war er jetzt blass. >Ich liebe dich wie du bist mit deinen Macken ,wir beide haben gute und schlechte Seiten.< Oh ja ich werde ja sagen, aber sein Gesicht war ja so süß. >Peter , ich w.......<
Bevor ich den Satz beenden konnte, klingelte es an der Tür. >Dring dring< Es wiederholte sich 3 mal. Schließlich stand ich auf und sagte Peter, dass ich sehen wollte wer an der Tür war.
Ich ging zur Tür und öffnete sie. >Oh hallo Denia.< Ein Kerl mit dunkelbraunen Haaren lächelte mich an ,hinter ihm standen noch 2 weitere Frauen und ein Typ .Eine hatte brauen lange Haare und die andere blonde Haare, der Typ war sehr komisch, seine Haare waren platinblond
>Ja hallo....kennen wir uns vielleicht?< Der Kerl war sehr attraktiv und groß. >Mhhh sagen wir es so ,ich kenne dich seit langer Zeit und du hast sicher was von mir gehört.< Die Anderen sagten nichts, aber ich fühlte wie die Blicke durch mich gingen .>Weißt du Denia, ich weiß, dass du heute Geburtstag hast und möchte dir alles Gute zum Geburtstag wünschen und dir ein ganz spezielles Geschenk übergeben.< Verdutzt blickte ich ihn an, ich hatte bis jetzt noch nie diesen Typen gesehen und deswegen bedankte ich mich bei ihm. Ich wollte die Tür schon schließen als er fragte ob er hinein kommen dürfte.
>Wissen sie ,ich kennen sie nicht wirklich und 2. ich feiere schon mein Geburtstag mit meinem Freund.< Sein Mund formte sich zu einem Lächeln. Irgendetwas konnte an ihm nicht stimmen, ich konnte es förmlich spüren. >Weißt du wirklich nicht wer ich bin ?< >Nein eigentlich nicht ,warum sollte ich ?< Die Freunden des Kerls lachten. Die dunkelhaarige Frau reimte etwas ohne Sinn. >Oh die Süße kennt uns nicht ,die Sternen sagen es mir ,aber sie war immer lieb und deswegen wird sie Angel´s Geschenk bekommen.<
Angelus kannte ich schon von irgendwo aber ich wusste nicht 100% woher. >Ok Denia ,ich bin Angelus und jetzt will ich hinein in deine Wohnung ,ich werde wütend wenn ich dir mein Geschenk nicht übergeben kann und außerdem sollte dein Wächter weniger Sex mit dir haben und dir lieber erklären wer ich bin !< >Angelus ,der Engel? Du meinst du bist dieser scheußliche Vampir der, aus Spaß tötet?< >Na endlich hast du es kapiert und außerdem bin ich nicht so scheußlich sonst hätte ich nicht gerochen wie du heiß geworden bist , als du mich gesehen hast!< Was sollte ich jetzt tun? Ich konnte diesen Psycho sicher nicht einladen, blöd war ich jedenfalls nicht .
Ohne etwas zu merken ging mein Hund Stella an mir vorbei und rannte direkt in die Arme der dunkelhaarigen Frau. Sie packte ihren Hals und ich wurde nervös .>Denia wenn du willst ,dass dein Hund heil bleibt ,dann musst du uns einladen ,sonst wird Drusilla ihn foltern und ich kann dir sagen ,dein Hund wird leiden. Ha, ha, ha.< Sein Grinsen war die Verkörperung des Bösen. Ich hatte Stella in mein Herz geschlossen und wollte sie nicht verlieren, was wollten die schon tun ?Ich war die Jägerin und außerdem sehr stark. Ich konnte sie alle töten. >Kommt hinein.< Zufrieden kamen sie herein, aber in diesem Moment wusste ich noch nicht, dass das ein Fehler war .
Sie sahen sich um und diese Drusilla hüpfte umher. Die Blonde begutachtete mich sehr genau und der platinblonde fasste alle meine Möbel an .Ich hielt einen Pflock hinter meinem Rücken. >Jetzt seid ihr in meiner Wohnung ,ich habe alles getan war ihr wolltet! Lass meinen Hund in ruhe und gib mir mein Geschenk und dann verschwindet!< Ich hatte Angst ,aber dennoch hoffte ich, dass Angelus nichts merkte .>Nein meine süße ,so schnell geht das Ganze leider nicht......Dru lass den Hund!< Sie ließ Stella fallen und war irgendwie beleidigt. >Denia die Sache ist die ,ich kenne dich seit deine Freunde getötet wurden.< >Was meinst du ?< Er fuhr zuerst mit seiner Hand durch sein Haar als müsste er darüber nachdenken was er wirklich sagen sollte. >Mhhh
Ashley und Andrew habe ich getötet und den Vampir hab ich auf dich gehetzt. Weißt du das noch oder hast du alles vergessen.< Seine Stimme hörte sich amüsiert an .Meine ganze Vergangenheit kam in mir hoch, ich erinnerte mich jetzt. Die Bilder, die ich von einem Engel bekam, waren die von Angelus. Er hatte sie gezeichnet. >Angelus ich werde dich töten du bist ein Schwein! Ich hasse dich zutiefst!< >Och und jetzt sollte ich etwa angst haben oder was ?Weißt du, mein Lieblingsmotto ist: Willst du sie töten dann musst du sie lieben. Ich habe dich von Tag zu Tag getötet .Das war so herrlich!< Innerlich brodelte ich .Ich musste ihn töten. Tränen stiegen mir hoch. >Denia sei ruhig und rede nicht zu laut, ich möchte nicht, dass du noch jemanden verlierst wie z.B. Peter.<
Ich hatte völlig vergessen, dass Peter in der Wohnung war. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Peter und ich, wir könnten es schaffen sie zu töten. Wir beide waren stark. >Peter! Angelus und seine Freunde sind hier nimm die Waffen!!!!!< Bösartig blickte mich Angelus an ,aber er war nicht wütend sondern fast amüsiert. Ich wusste, dass Angelus kämpfen wollte. >Spike ,Dru und Darla überlasst mir die Süße und ihren Freund wie abgemacht.< befahl Angelus den Anderen. Jetzt wusste ich, dass die blonde Darla hieß und der platinblonde Spike. Ich hatte schon viel über sie gelesen ,aber wusste nicht, dass Angelus mein Leben zerstört hatte.
Peter rannte ins Wohnzimmer. Er hatte eine Menge Waffen dabei. Ich schnappte mir eine Axt. >Denia ich habe dich gesehen ,wie du Sex mit deinem Wächter hattest...mir wurde es heiß ,aber ich könnte dich viel besser ficken bis du in Ohnmacht fällst.< Dabei strich er sich über die Brust. Spike leckte sich über die Lippen und massierte Drus Arsch. >Oh ja, das macht mich heiß .....ich habe schon 2 Jägerinnen getötet ,aber noch keine gefickt. Das sollte ich auch mal probieren.< Angelus drehte sich um und sah ihn wütend an. Sogar Spike hatte Angst vor Angelus´ Blick und sah auf den Boden.
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